Von Bonn aus geht es mit dem Fahrrad nach Linz am Rhein

Mit dem Fahrrad immer am Rhein entlang – wie geschaffen für große und kleine Radtouren. Dieses Mal ging es nach Rheinland-Pfalz.

 

Bonn – Remagen – Linz – Bonn

[unbezahlte Werbung] Mit Regenbekleidung in den Fahrradtaschen zogen wir los und machten uns auf den Weg nach Bonn. Von dort ging unsere Fahrradtour los, die mit einer Gesamtstrecke von ca. 55 km gemütliche sechs Stunden dauern sollte. Wir fuhren linksrheinisch von Bonn bis Remagen, überquerten den Rhein mit der Fähre und radelten rechtsrheinisch zurück nach Bonn. So weit, so gut…

 

Unsere Tour von Bonn nach Remagen und zurück über Linz, Bad-Honnef und Königswinter
© Karte von OpenStreetMap

 

Radtour – Altes Hobby neu entdeckt

 

In direkter Rheinnähe bin ich selber aufgewachsen und mir war nie bewusst, wie schön es an dieser verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt doch sein kann.

Aus den Nachbarstädten kamen noch in den 80er Jahren einige Besucher an den Rhein, sowie man es von ihnen in den 50er Jahren gewohnt war. Sie stellten sich mit dem Auto oder Wohnwagen auf den Parkplatz, öffneten die Fenster oder Türen und schauten mit einer Tasse Kaffee aus der Thermoskanne auf das fließende Wasser und den dahingleitenden Schiffen hinterher. Das Rad auf dem Autodach oder das Klapprad im Kofferraum war kurzerhand startbereit und los ging es mit „Nem kleen Ründsche“ bis zur nächsten Rheinterrasse wo Torte und ein „Herrengedeck“ wartete.

Im Laufe der Jahre wurde das bunte Publikum immer weniger – bis 2020. Seit das Radfahren wieder im Trend liegt, sind die Wege und Parkplätze wieder belebter.

 

Bei Wind und Wetter – Start mit kleinen Hindernissen

 

Außerhalb von Bonn-Beul parkten wir also das Auto. Als wir die Räder vom Fahrradträger genommen und der erste Kilometer radelnd über die Kennedybrücke hinter uns lag, mussten wir uns schnellstens in die Innenstadt von Bonn retten, da ein heftiges Sommergewitter über uns einbrach. Was für ein Start!

In einem Café haben wir die Zwischenzeit gemütlich und trocken überbrückt und konnten dann mit guter Laune unsere Fahrt wieder aufnehmen.  

 

Bonn – Beethoven – Bauwerke – beeindruckend!

 

Ludwig van Beethoven Statue auf dem Münsterplatz in BonnIn Bonn gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten und mit einer mehr als 2000 Jahre alten Geschichte, gehört sie mit zu den ältesten Städte Deutschlands. Bonn ist schon alleine eine Reise wert. Was allein die jüngste Vergangenheit an Sehenswertes zu bieten hat, ist erstaunlich. Altes Rathaus, Bonner Altstadt zur Kirschblüte, Poppelsdorfer Schloss, Villa Hammerschmidt, Museumsmeile, Geburtshaus Beethovens, Haribo und vieles mehr.

Auf dem Münsterplatz fütterte eine ältere Dame am Fuße der grimmigen Beethoven Statue heimlich die Tauben und wir hätten noch gerne mehr von der Stadt gesehen, aber wir hatten etwas anderes vor.

Also ging es wieder bei strahlendem Sonnenschein in Richtung Rheinufer zum gut ausgebauten Fahrradweg.

 

RheinRadWeg – über 1.230 km von den Schweizer Alpen bis zur Nordsee

 

Teilstück vom RheinRadWeg – 1.230 km von den Schweizer Alpen bis zur Nordsee Am Wasser angekommen viel mir dieses sehr gut bebilderte und beschriebene Hinweisschild auf. Es zeigt einige Abschnitte am Rhein entlang, die ich bereits sehr gut kenne und bestens empfehlen kann.

Unsere Route über den RheinRadWeg flussaufwärts wurde leider nur bis Bad Honnef beschrieben. Hinter Bad Honnef beginnt Rheinland-Pfalz und damit ein neues Bundesland. Aber egal, wir fuhren einfach auf der linken Seite des Rheins die Rheinuferpromenade entlang und genossen die Aussicht.

 

 

"Moby Dick" in Bonn - Tagestouren und Themenfahrten

 

Der Radweg führt an einem kuriosen Rhein-Pavillon, der Schiffsanlegestelle „Moby Dick“ und einer zart duftenden Lindenallee auf der linken Seite und einer hohen alten Hochwasser-Mauer auf der rechten Seite vorbei.

Immer wieder gibt es in der Mauer Eingänge oder Treppen (teils spektakulär – teils unscheinbar) die einen einladen, neue Orte kennenzulernen. Stadtgarten, Universitätsgebäude, Hotels, Firmen oder auch Privathäuser kann man sehen oder erahnen. Ebenso die Villa Hammerschmidt und der Kanzlerbungalow verbirgt sich, erhöht mit einem wunderschönen Blick auf den Rhein, hinter diesem beachtlichen Mauerwerk.

 

 

Rheinaue – Freizeitpark und Naherholungsgebiet

 

Von der Altstadt führte der Radweg an den Rheinauen und unter der Konrad-Adenauer-Brücke entlang und wir tauchten mit allen Sinnen in die Natur ein. Das ehemalige Gelände der Bundesgartenschau ist heute ein Erholungs- und Freizeitpark. Im Schatten der Bäume fuhren wir nach dem Regen durch Vogelgezwitscher, die angenehm kühle Luft (welche grandios duftete) und genossen die Aussicht auf den Rhein und das gegenüberliegende Rheinufer.

 

 

Bis 2011 fand in den Rheinauen noch jährlich das RHEINKULTUR Open Air Festival statt. Viele tolle Bands konnten wir hier gratis sehen und hören. Heute gibt es das KUNSTRASEN Bonn Event auf dem Open Air Gelände, welches zu moderaten Preise Rock, Pop, Indie oder Klassik von internationalen Künstlern bietet.

Ebenso gibt es noch den Japanischen Garten, den Auensee mit den weitläufigen Liegewiesen auf denen u.a. das jährliche Ballonfestival stattfindet.

Flussaufwärts eröffnet sich der Blick auf das andere Rheinufer mit seiner üppigen Wald- und Wiesenlandschaft. Der „Rabenley“ bei Bonn-Oberkassel überragt im Hintergrund die Stadt. Ley bedeutet Fels und der Rabenley ist einer der vielen kleinen und größeren Berge im Naturpark Siebengebirge, an dem noch bis 1930 Basalt abgebaut wurde.

 

Rheinpromenade – Bad Godesberg

 

 

Die abwechslungsreiche Route führte weiter über die Rheinpromenade von Bad Godesberg. Der Blick auf den bewaldeten Petersberg mit dem Steigenberger Grandhotel und der Fähre Bad Godesberg – Niederdollendorf lädt zum kurzen Verweilen ein.

 

 

Immer wieder wollte ich anhalten, die Aussicht genießen und in Bildern festhalten. Aber dazu gab es nun auch keine Zeit mehr. Wir wollten endlich ein paar Kilometer fahren, da wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ein Viertel unserer geplanten Strecke gefahren sind und sich der nächste Regenschauer durch dunkle Wolken ankündigte.

 

 

Remagen in Sichtweite

 

Wir folgten dem Radweg am Rheinufer noch ca. 5,5 km und überquerten, ganz unspektakulär, die Grenze nach Rheinland-Pfalz. Zwischenzeitlich regnete es schon in Strömen und der Radweg wurde kurzfristig zu einem unbefestigten schmalen Pfad, was sehr ungewöhnlich war.

Vielleicht sind wir auch durch die schlechte Sicht und den Regen nicht frühzeitig auf den richtigen Weg abgebogen, aber zum Glück kamen wir schlussendlich wieder auf den offiziellen RheinRadWeg nach Remagen.

Trotz des grauen Wetters sah die Stadt Unkeln auf der anderen Rheinseite einladend aus. Als „Rotwein- und Kulturstadt am Rhein“ bietet sie u.a. eine autofreie Rheinpromenade, die wir auf unserer Rückfahrt auch genutzt haben.

Marktplatz in Remagen

 

Nach ca. 8 km erreichten wir bei strömenden Regen den Marktplatz von Remagen. Freitags findet hier von 8 bis 13 Uhr der Wochenmarkt statt. 

In den kleinen Straßen gab es einiges zu entdecken. Kleine inhabergeführte Geschäfte, hübsche Fachwerkhäuser, Häuser mit beeindruckenden Jugendstil-Fassaden und gemütliche Cafés sahen trotz des schrecklichen Wetters einladend aus. Der Versuch diese Eindrücke mit der Kamera festzuhalten erwies sich als eine schlechte Idee, da auf jedem Foto Wassertropfen das Bild verschandelten.

Über die Marktstraße und Hündelgasse ging es wieder weiter auf die Rheinallee zum Friedensmuseum und den Überresten der Brücke von Remagen.

 

 

Erpeler Ley und die Ludendorff-Brücke von Remagen

 

Ebenso wie z.B. die Insel Helgoland, die Wattenmeerküste oder die Saarschleife bei Mettlach, gehört auch das Siebengebirge mit seinen fast 50 Anhöhen und Bergen zu einem bedeutenden Geotop und wurde im Jahr 2006 mit dem Prädikat „Nationaler Geotop“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ermöglicht es auch vielleicht eines Tages ein Teil des UNESCO-Welterbe zu werden – wollen wir es hoffen.

Seit 1941 ist der Erpeler Ley ein Naturschutzgebiet und wurde 2019 zusätzlich als „Nationaler Geotop“ von der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien ausgezeichnet.

Die Stadt Erpel besitzt einen Ortskern mit historischen Fachwerkhäusern und einige Rundwanderwege starten von hier aus zur „Graf Zeppelin Aussicht“.

Am Fuße des Felsens stehen zwei beeindruckende und denkmalgeschützte Brückentürme der 1918 fertig gestellten Ludendorff-Brücke. Die im zweiten Weltkrieg zerstörte Brücke wurde durch den US-Kriegsfilm „Die Brücke von Remagen“ im Jahre 1969 bekannt. Ebenso befinden sich auf der linken Rheinseite bei Remagen zwei Brückentürme, in denen das Friedensmuseum eingerichtet wurde.

 

 

Rheinfähre – schnell und günstig

 

Die Autofähre Linz – Kripp ermöglicht für einen Preis von 1,50€ pro Person (mit Fahrrad), die problemlose Überquerung des Rheins. Ein Blick auf die Webseite kann sich lohnen, da z.B. bei Hochwasser der Fährbetrieb eingestellt wird.

Die Fahrt geht schnell und unproblematisch. An Bord löst man die Tickets und vom Wasser aus hat man noch einmal eine ganz andere Perspektive auf das Ufer und die Landschaft. Vorbeifahrende Fracht- und Fahrgastschiffe werden geschickt umfahren und man merkt, der Kapitän hat Spaß bei seiner Arbeit und weiß genau was er macht.

So ein großes Rheinschiff sieht von der Nähe schon sehr beeindruckend aus. Wenn man bedenkt, dass diese Kolosse ein ähnliches Fassungsvermögen wie 120 bis 160 Lastkraftwagen haben freut man sich, dass man den vielen Fahrzeugen nicht auf der Straße begegnen braucht – vom Umweltschutz einmal ganz abgesehen.   

 

 

Rheinromantik pur – Linz am Rhein

 

Durch das offizielle Rheintor haben wir Linz nicht betreten, da es seinerzeit eine Baustelle gab und sich das westliche Stadttor von 1329 hinter einer großen Plane und Baugitter verbarg. Über eine kleine Seitengasse betraten wir den Burgplatz. Unser erster Eindruck war trotzdem überwältigend. Zwischenzeitlich kam die Sonne wieder zum Vorschein und die vielen Farben der Fassaden von den historischen Fachwerkhäusern leuchteten in allen erdenklichen Pastellfarben in der Sonne.

Darum bezeichnet sich Linz nicht allein als „Bunte Stadt am Rhein“. Es soll Lebensfreude und Leichtigkeit symbolisieren – hervorgerufen durch die Farben des Rheins (blau), Herzlichkeit und Vereine (rot), Historie und Stadt (gelb) und für die Natur und Ursprünglichkeit (grün).

Der kleine Burgplatz ist umrahmt von kleinen Cafés und Restaurants. Mittig vor der Linzer Burg wurde der Strünzerbrunnen gesetzt. Die bronzene Brunnenfigur des Prahlers soll eine liebenswerte Anspielung des typischen Linzers sein – was bei einer solchen Stadt, dessen Geschichte bis in 9. Jahrhundert zurück führt auch absolut berechtigt ist.

Über die Rheinstraße mit ihren historischen Fachwerkhäusern gingen wir stadteinwärts geradewegs auf den Marktplatz zu. Vorbei am ehemaligen Textilhaus „Hirsch“ mit der markanten Haustür über der ein mächtiger Hirschkopf thront und den romantischen Hausfassaden, empfing uns auf dem Marktplatz ein Brunnen mit einer Säule – der Marieensäule. An dieser Stelle stand einst von 1462 bis 1818 eine Kapelle. Beeindruckenden Häusern aus fünf Jahrhunderten umgeben den Marktplatz. Besonders ist uns das alte Rathaus aus dem Jahr 1517 aufgefallen. Kaum zu glauben, dass es schon über 500 Jahre existiert und so gut erhalten blieb.

Gerne hätten wir uns noch etwas umgesehen, aber nach einer kleinen Stärkung ging es weiter. Schließlich wollten wir wieder zurück nach Bonn-Beuel. Die Strecke zurück beträgt zwar nur schlappe 26 km, aber der Himmel in unserer Fahrtrichtung wurde immer dunkler und bedrohlicher.

 

 

Erpeler Ley und zwei geheimnisvolle Tunnel

 

Die von Wind und saurem Regen verfärbten Brückentürme der ehemaligen Ludendorff-Brücke mit ihrem Friedensmuseum prägen bei Remagen die Landschaft. Unser Radweg war sehr gut ausgebaut und führte uns direkt zu den Brückentürmen der Ludendorff-Brücke auf der rechten Rheinseite. Es war sommerlich war und die Luft duftete nach Wiesenblumen die neben dem Weg wuchsen – was für ein schöner Tag!

Oben auf einem kleinen Plateau angekommen sahen wir uns die beiden Brückentürme aus der Nähe an, deren Eingänge und Fenstern zugemauert waren. Viel von der anderen Rheinseite konnte man nicht sehen, da die ehemalige Bahntrasse von hohen Akazien-Sprösslingen überwuchert wurde.

Der denkmalgeschützte Eingang des 383 Meter langen Tunnels unter dem Erpeler Ley sieht imposant aus. Ein Teil des ehemaligen Eisenbahntunnels wird heute als Location für Theater-, Kunst- und Musik-Veranstaltungen genutzt.

Faszinierend ist es den Felsen aus dieser Nähe zu betrachten. Man erkennt die eckigen Basaltsäulen in der Wand und dabei fällt einem immer wieder ein großes Loch auf. Später haben wir zwei ganz unterschiedliche Erklärung von anderen Wanderern und Einheimischen bekommen, was es genau mit diesem Tunnel bzw. dieser Höhle auf sich hat.

Die erste Geschichte lautete: Ein Drache wohnte in der Höhle. Als es ihm eines Tages zu eng wurde, flog er weiter zum Drachenfels und lebte dort weiter bis er von Siegfried erstochen wurde. Eine Geschichte, die nicht nur Richard-Wagner-Fans gefallen könnte.

In einer weiteren Geschichte hieß es: Im Tunnel wurde früher Basalt abgebaut und über eine Seilbahn, die an der Wand im Tunnel befestigt war, wurden die abgetragenen Basaltsteine direkt in die Schiffe verladen.

 

Historischer Stadtkern von Erpel

 

Vorbei ging es dann durch die kleine verträumte Stadt Erpel. Zwischen den eindrucksvollen Städten Bad-Honnef und Linz am Rhein bekommt sie vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit, aber uns hat dieser Teil unserer Route so gut gefallen, dass wir wieder kommen werden.

 

 

Apollinariskirche und Schloss Marienfels

 

Kaum zu glauben, dass wir zuvor noch auf der anderen Rheinseite entlanggefahren sind und nun Gebäude sehen, die wir vorher nicht registrieren konnten oder durch den Regen nicht wahrgenommen haben. Vielleicht lag es auch einfach nur an dem schönen Sonnenschein, dass die Landschaft so idyllisch aussah.

Die Apollinariskirche, im neugotischen Stil 1839 bis 1857 erbaut, steht oberhalb von Remagen und sieht malerisch aus. Auf dem Gelände vor der Kirche stehen Weinreben und das Klostergebäude schmiegt sich in die Landschaft.

 

Schloss Marienfels - heute ein Kulturdenkmal

 

Das Schloss Marienfels oberhalb des Rheinufers liegt in unmittelbarer Nähe der Apollinariskirche. Im Laufe der Jahre gehörte dieser kleine Palast schon zahlreichen Prominenten. Ob Zuckerfabrikant, Rennfahrer, Bürgermeister oder Showmaster – so einige Schlossherren nannten Marienfels ihr Eigen. Seit 2013 ist Frank Asbeck der Besitzer.

 

Blick zurück auf den RheinRadWeg - es war ein außergewöhnlicher Tag!

 

Mit 29 km/h zum Ziel

 

Plötzlich ging es dann ganz schnell – der Himmel wurde immer dunkler, der Wind wurde stärker und die ersten Blitze sahen wir in weiter Ferne. Wir kamen dem Gewitter immer näher. Ein kurzer Rückblick auf unsere gefahrene Strecke zeigte, dass wir das schöne Wetter hinter uns gelassen hatten und das Siebengebirge in der Sonne erstrahlte.

 

 

 

Flaggenmast am Rheinufer auf dem Nepomukplatz in Bonn-BeuelSchlussendlich haben wir es dann noch vor dem Sommergewitter geschafft, einigermaßen trocken die Fahrräder zu verstauen und ins Auto zu steigen.

Eine Reise nach Bonn oder in die Umgebung lohnt sich auf jeden Fall – interessante Erlebnisse gibt es hier zu jeder Zeit im Jahr. Geplant haben wir schon weitere Radtouren am Rhein entlang, sowie Wandertouren durch das Siebengebirge – ich freue mich schon darauf davon zu berichten.

 

 

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